Professionelle
Schädlingsbekämpfung

Notfallnummer Wespenbekämpfung:
0173 5 71 09 47

Schädlingskategorien

Hygieneschädlinge

Krankheitserreger werden von Hygieneschädlingen durch ein Belaufen von Arbeitsflächen, Absetzen von Kot und Urin, Besaugen von Wirten oder durch Berührung auf den Menschen weiter getragen. Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten (z.B. verschiedene Wurmarten) können beim Menschen lebensbedrohende Krankheiten wie schwere Durchfallerkrankungen oder Tuberkulose auslösen.

Beispiele für Hygieneschädlinge sind:  Ratten, Mäuse, Haustauben, Ameisen, Schaben und Bettwanzen.

 

Materialschädlinge

Verschiedene Schädlingsarten können aufgrund ihrer Lebensweise Schäden und Zerstörungen an pflanzlichen und tierischen Produkten verursachen. Davon können beispielsweise Kunststoffe, Kunstfasern, Papier, Textilien, Teppiche, Pelze, Polstermöbel, verbaute Hölzer und Metallleitungen betroffen sein.

Beispiele für Materialschädling sind: Mäuse, Ratten, Speckkäfer, Pelzkäfer, Kugelkäfer, Teppichkäfer, Ameise und Kleidermotte.

Vorratsschädlinge

Vorräte und Lebensmittel werden durch Vorratsschädlinge beschädigt oder unbrauchbar gemacht. Kot, Urin und andere Ausscheidungen verändern den Geschmack und den Geruch stark. Krankheitskeime können auf diesem Weg einen Zugang zum Menschen finden.

Beispiele für Vorratsschädlinge sind: Mäuse, Brotkäfer, Kornkäfer und Lebensmittelmotte.

Lästlinge

Im Allgemeinen geht von Lästlingen keine Gefahr für die menschliche Gesundheit aus. Durch massenhaftes Auftreten entsteht jedoch häufig eine Plagesituation, die sich negativ auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der belästigten Personen auswirken kann (Geräuschbelästigungen, Ängste, Ekelgefühle).

Beispiele für Lästlinge sind: Wespen, Ameisen, Heimchen und Silberfischchen.

Parasiten

Parasiten ernähren sich auf Kosten eines Wirtes ohne diesem einen Vorteil zu bieten. Sie können außerhalb des Wirtes oder ständig in ihm leben, wie einige Milben- und Wurmarten. Viele parasitisch lebende Tiere suchen den Wirt nur zur Nahrungsaufnahme auf. Durch das Besaugen und das Einreiben von Kotresten in die Einstichwunde können juckende und schmerzende Infektionen ausgelöst werden. Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Anderes werden auf diese Art auf den Wirt übertragen.

Beispiele für Parasiten sind: Flöhe, Bettwanzen und Taubenzecken.